Marianische Offenbarungen an Luz de Maria, Argentinien

 

Sonntag, 3. Juli 2016

Botschaft des Erzengels Michael an Maria des Lichts

 

Kinder des Allmächtigen Vaters: Diese Göttliche Barmherzigkeit müsst ihr konsequent in die Tat umsetzen, um die Gabe der Göttlichen Liebe in euch erblühen zu lassen. Ich rufe euch zur Barmherzigkeit auf, denn barmherzig zu sein, ist nicht nur das Recht, andere materiell zu unterstützen, sondern gleichzeitig ein Segen des menschlichen Wesens, Körper und Seele erfolgreich mit Liebe zu erfüllen.

Barmherzigkeit, meine geliebten Kinder, ist eine große Gabe, die in diesen Zeiten besonders wichtig ist. Barmherzigkeit bringt den Menschen dazu, sich unter das Schutzdach der Wahrheit zu begeben, und erfüllt ihn gleichzeitig mit Großzügigkeit, die ihn dazu veranlasst, zu geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

Kinder des Allmächtigen Vaters, die Gaben des Heiligen Geistes stärken euer Bewusstsein und erfüllen den Menschen mit dem geistlichen Wissen der Himmlischen Weisheit, das ihm durch die Seele gegeben wird, wenn er es braucht, wünscht und anstrebt, um sich dem Göttlichen anzunähern.

Wer keine Liebe lebt, ist ein einsamer Mensch, trocken wie ein Feigenbaum, der keine Früchte trägt, voll Trauer, und die meisten seiner Entscheidungen trifft er allein zu seinem persönlichen Vorteil.

Die Liebe der Barmherzigkeit, eingeflößt durch den Heiligen Geist, nimmt den Menschen an der Hand und bringt ihn dazu, bewusst zu beten und nach diesem Plan des Väterlichen Hauses zu handeln, wonach die Seele die Liebe Gottes ersehnt, indem der Mensch sich gerecht, gnädig, dankbar verhält und er jederzeit Gutes zu verrichten bereit ist.

Geliebte Kinder des Allmächtigen Vaters: Gott hat keinen Anfang und kein Ende. Gott hat jedes Seiner Kinder Recht und Gerechtigkeit gelehrt.

In diesen Zeiten hat der Mensch sich von Gott abgewandt, um seiner eigenen Freiheit zu folgen, doch trotzdem gibt er Ihm die Schuld an allen persönlichen Schicksalsschlägen.

Der Allmächtige hat dem Menschen alles gegeben, doch der Mensch sehnt sich nicht nach Gott. Er respektiert die Freiheit, die Er dem Menschen gegeben hat.

Der Allmächtige schuf die Sonne zum Wohle der Menschheit. Wenn ein Mensch die Sonne nicht sehen will, obschon er die Wärme spürt und sich am Sonnenlicht erfreut, wird er sagen: "Dies stammt nicht von der Sonne, das ist eine andere Quelle, die Wärme und Licht ausstrahlt." So verleugnet der Mensch den Allmächtigen.

Jeder Mensch weiß, dass der Allmächtige ihn als Werk Seiner unendlichen Liebe erschaffen und ihm Seine ganze Schöpfung überlassen hat, auf dass es ihm an nichts fehlen möge.

Das Böse entstammt dem Hochmut, Stolz, Neid, Hass, was einen Engel erwachen ließ, mit all den Eigenschaften, die ihm von Gott gegeben wurden. Doch dieser Engel sah die Frau mit dem reinen und jungfräulichen Schoß an, aus dem der Sohn Gottes geboren werden sollte. Und in diesem Engel erwuchs ein Gefühl von Neid und dieser Neid entfachte ein Gefühl von Stolz, das letzten Endes Wirklichkeit wurde.

Dieser gefallene Bote hat die Menschheit in Zwietracht geführt, in geistigen und moralischen Verfall, ließ all das Gute zusammenbrechen, damit der Mensch es in das Böse verwandeln sollte.

Ihr seid euch der Reichweite böser Handlungen nicht bewusst.

Geliebte Kinder, ihr habt keine Kenntnis von der Tragweite des Bösen. Jede böse Tat, jede durch Wut, Stolz, Neid, Unmoral, Perversion und Aggression motivierte Handlung steht nicht still. Sie verharrt nicht beim Menschen, sondern weitet sich auf die gesamte Schöpfung aus, denn der Mensch selbst verstärkt die Tragweite seiner Handlungen und Taten zum Guten oder Bösen.

Ebenso verstärkt sich die Wirkung guter Taten auf die gesamte Schöpfung, ohne dass der Mensch sich dessen bewusst wäre: Es ist das Gesetz der Liebe, das nicht stillsteht. Der Mensch empfängt und beeinflusst die Schöpfung zugleich, und das ist eine große Verantwortung gegenüber dem Allmächtigen und gegenüber der Menschheit selbst.

Der Mensch strahlt Gedanken, Wünsche, Taten usw. aus; und wenn der Mensch sie ausstrahlt, verstärken sie sich gegenüber der gesamten Schöpfung. So wie Sonne und Mond den Menschen beeinflussen, so verkündet der Mensch seine Gedanken und Gefühle, die seinen Körper verlassen. Der Mensch ist in seinem Körper nicht eingesperrt, sondern verstärkt seine Werke und Taten, so stammt die Besonnenheit von dem Heiligen Geist, die der gläubige Mensch anzieht. Die Kinder des Allmächtigen Vaters handeln zum Wohl ihrer Brüder und Schwestern.

Geliebte Kinder, seid euch bewusst, dass jeder Schritt in diesen Zeiten über den großen Scheideweg hin zu den prophezeiten Ereignissen führt: "Tut alles ohne Murren und Bedenken, damit ihr untadelig und lauter seid, makellose Kinder Gottes inmitten eines verdorbenen und verkehrten Geschlechtes, unter dem ihr erscheint wie Lichter in der Welt, das Wort des Lebens festhaltend, zum Ruhm für mich am Tag Christi. Dann bin ich nicht vergeblich gelaufen und habe nicht umsonst gearbeitet!" (Phil 2,14-16)

Wenn der Mensch daran festhält, weiß das Bewusstsein, dass es das Gewicht aller Ereignisse, die der Menschheit widerfahren, auf seinen Schultern trägt, und muss sich vor dem heimlichen Aufstand des Bösen schützen, das den Menschen zu den abscheulichsten Taten verleitet. Ich will keine Bestien anstelle der Kinder Gottes sehen. Ich will keine Bestien sehen, die alles auf ihrem Wege zerstören.

Geliebte Kinder, ihr müsst verstehen, dass der Mangel an Liebe ein gefährliches Omen ist. Der Mangel an Liebe ist ein Zeichen dafür, dass dem Menschen die rechte Einstellung gegenüber der Heiligen Dreifaltigkeit und seinem Nächsten fehlt. Das ist die größte Gefahr, durch die Satan sich manifestiert.

Die Feinde der Liebe warten nicht, sie arbeiten fortwährend daran, den Menschen dazu zu bringen, Böses zu verrichten. Dennoch gewährt der Allmächtige dem Menschen Seinen Schutz. Er beschützt ihn vor allem Bösen, das unwiderruflich angerichtet wird, doch der Mensch lehnt jede Hilfe ab.

Die Zeit ist gekommen, in der heidnische Völker, die auf ihre eigene menschliche Macht vertrauen, Krieg gegen die Christenheit führen: "Töten wir sie wie eine Schafherde."

Der verkündete Moment ist gekommen, er wird zunehmend deutlicher, obwohl ihr ihn bereits erkennt. Von weit her werden sie nach Europa, nach Amerika kommen, unmoralische, böswillige, widerwärtige Kreaturen, die wie Raubvögel sich auf diejenigen stürzen werden, die sich zu dem wahren Glauben unseres Herrn Jesus Christus bekennen. Eifrig wollen sie alle Spuren verwischen, die an unseren Herrn Jesus Christus erinnern. Sie werden in die Heiligen Stätten eindringen und Beute machen, die sie zu großem Frevel hinfortschaffen werden. So wird die menschliche Eitelkeit es zulassen, dass die Regeln der Kirche unter Missachtung des Göttlichen Gebots gebrochen werden.

Die Menschheit sieht die Fallen des Bösen nicht und hält am Bösen fest, das sie von der Schöpfung entfernt, und so wird sie unter Erdbeben und Tsunamis leiden. Die Kraft der Vulkane wird größer, Wetterphänomene gewinnen an Stärke, das Virus wird sich auf der Erde ausbreiten. Das Chaos wächst, doch der törichte Mensch leugnet es, während immer mehr Menschen durch das Feuer von Waffengewalt umkommen, die der Mensch nie hätte erschaffen dürfen.

Geliebte Kinder: Bleibt angesichts des Kriegsausbruchs beständig im Gebet und in Einheit mit unserem König in der Eucharistie, bittet unsere Herrscherin aller Engel und liebet einander.

Entfernt euch nicht, geliebte Kinder des Allmächtigen, entfernt euch nicht! Betet zur rechten Zeit, indem jeder von euch die Liebe unseres Herrn verinnerlicht und das Gute verbreitet, das siegen und das Ewige Leben und ein Leben in Hülle und Fülle verleihen wird.

Betet für Europa, denn es wird zum Opfer des Terrorismus. Betet für den Nahen Osten, denn er wird brennen.

Vergesst nicht, dass das Böse als Vorbote auftritt, bevor es sein eigentliches Wesen offenbart: den Antichristen.

Diejenigen, die nicht glauben, sollen nicht lachen, diejenigen, die glauben, sollen sich erfreuen und sich ihren eigenen Schmerzen und Prüfungen stellen.

Unser Herr siegt und führt diejenigen zum Sieg, die Reue zeigen und Ihn als Herrn und Herrscher ihres Lebens anerkennen. Wer ist wie Gott?

Der Heilige Erzengel Michael.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.

Quelle: ➥ www.revelacionesmarianas.com

 
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